Nun sind ein paar Monate vergangen seit dem Ende der Crowdfunding-Aktion. Das Rad bei der Pirn’schen Kälterei stand nicht still, sodass alle Ciderflaschen mittlerweile im kühlen Keller lagern und reifen.
Was ist in der Zwischenzeit passiert?
Die Äpfel wurden gepresst und der Saft vergoren. Mit der erste Vorverkostung zu den Weihnachtstagen schweiften die Gedanken schon voller Vorfreude Richtung Sommer 2016.
Natürlich bedarf es noch einiger Monate Reifung, aber der derzeitige fruchtige Geschmack und das Prickeln der ersten Kohlensäurebläschen auf der Zunge ließen das Ciderherz höher schlagen.
Etwas mehr Geduld bedarf es noch bei den Neukreationen. So viel sei schon einmal gesagt. Allein 100 Flaschen widmen sich neuen Geschmackskombinationen mit anderen Obst- und Gemüsesorten. Es bleibt spannend abzuwarten, welche sich für den Jahrgang 2016 empfehlen.
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